Vom Setzling in den Tropen bis zur Holzterrasse, Tischplatte oder Schneidebretter bei Ihnen Zuhause ist es ein langer Weg. Nach welchen Prinzipien wird in den Wäldern gearbeitet? Wie erfolgt die Weiterverarbeitung und der Transport? An dieser Stelle möchten wir Ihnen die Geschichte hinter unserem Tropenholz dokumentieren.
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Nachhaltigkeit
Unsere Terrassendielen, Schneidebretter und Konstruktionshölzer stammen aus Brasilien, Indien, Indonesien, Kolumbien, Mexiko und Peru. Unsere Forstwirtschaften arbeiten dort nach den hohen ökologischen Standards des FSC®: Kahlschlag und Pestizide sind verboten, die Artenvielfalt muss erhalten bleiben, es darf nur soviel Holz dem Wald entnommen werden, wie im gleichen Zeitraum nachwächst.

Fairness
Die Anforderungen des FSC® greifen auch bei den Arbeitsbedingungen. In Wald und Sägewerk müssen hohe Sicherheitsstandards, eine faire Bezahlung deutlich über Landesdurchschnitt und eine umfangreiche soziale Absicherung und Gesundheitsversorgung umgesetzt werden. Auch dies wird bei unabhängigen Kontrollen des FSC® überprüft.

Transport
Damit sich die positive Umwelt-Bilanz der Produktion bei dem Transport der Hölzer von Lateinamerika bis zu unseren Kunden nicht in Rauch auflöst, beteiligen wir uns am CO2-Zertifikate-Handel. Der CO2-Ausstoß von jedem Transport wird ermittelt und in einem Aufforstungsprojekt in Bolivien kompensiert, das wir ins Zusammenarbeit mit der Bonner Co2oL umsetzen.